Der Jakobsweg - Camino de Santiago - ist eine der wichtigsten christlichen Pilgerreisen seit dem Mittelalter. Jedes Jahr kommen Tausende von Pilgern und Touristen, um einen der mystischsten und erstaunlichsten Wege der Welt zu erleben.
Der häufigste Ausgangspunkt für diejenigen, die die letzten Etappen des Camino gehen wollen, ist die Stadt Sarria.
Der erste Tag führt Sie nach einer schönen Wanderung durch Kastanienwälder und Eichen nach Portomarín. Schließlich überqueren Sie die Brücke über den Fluss Miño, um in die historische Stadt Portomarín zu gelangen.
Die heutige Etappe verläuft nach demselben Muster wie die gestrige: Sie führt durch ländliche Gebiete und kleine Dörfer. Obwohl die Steigungen im Allgemeinen moderat sind, werden wir in der ersten Hälfte der Etappe etwa 350 Höhenmeter überwinden, also lassen Sie sich Zeit und genießen Sie.
Die heutige Strecke von 29 Kilometern ist nicht besonders schwierig und leicht zu bewältigen. Ähnlich wie an den anderen Tagen werden Sie auf Ihrem Weg viele kleine Dörfer sehen und je näher Sie Santiago kommen, desto mehr Dienstleistungen bieten diese Dörfer für die Bedürfnisse der Pilger an.
Die heutige Wanderung von Arzúa aus ist ziemlich leicht, das einzige, was auffällt, ist der lange Abstieg nach Pedrouzo, dem Endpunkt unserer Etappe vom Alto de Santa Irene. Die vorherrschende Vegetation der Etappe sind Eukalyptuswälder sowie Wiesen und Weiden.
Letzte Etappe deines Abenteuers. Es ist nicht mehr weit bis Santiago de Compostela, eine der unglaublichsten Erfahrungen auf dieser Reise. Mit einem Lächeln im Gesicht und Tränen in den Augen beenden Sie Ihren Camino in dieser wunderbaren Stadt, wo Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Pilgern teilen können.
Wir empfehlen Ihnen dringend, eine zusätzliche Nacht in Santiago de Compostela zu verbringen. Lassen Sie es uns wissen und wir werden Ihnen ein extra Tag Angebot zusenden.
Sollten Sie zusätzliche Nächte in einem der Orte verbringen wollen, stellen wir gerne ein Angebot zusammen
"Jorge hat sich weit über seine Pflicht hinaus engagiert!"
Am ersten Tag trug ich Wanderschuhe, die zu wasserdicht waren, und bekam massive Blasen. Wir schwenkten um und fragten Jorge, ob ich den Rest des Weges mit einem E-Bike fahren könnte. Und tatsächlich, am nächsten Tag kam ein Fahrrad in einer riesigen Kiste ins Hotel! Ich hatte eine tolle Zeit beim Fahren. Die Hotels waren in Ordnung, einige hatten keine Klimaanlage oder die Betten waren zu klein für meinen großen Partner. Das Essen war ausgezeichnet!
